Das Rüstlöschfahrzeug konnte somit unverzüglich wieder ins Feuerwehrhaus einrücken, das Tanklöschfahrzeug blieb noch für Nachlöscharbeiten vor Ort. Mittels Atemschutzgeräten und einer Wärmebildkamera wurden etwaige Glutnester gelöscht sowie die Fassade des Gebäudes gekühlt. Nach Absprache mit der Polizei konnten alle ausgerückten Mitglieder nach ca. einer halben Stunde wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. Nach Versorgung der Geräte konnte der Einsatz für die 30 Kameraden um 20:36 wieder beendet werden.