Bereits bei der Anfahrt wurde von den eintreffenden Einsatzkräften eine starke Rauchentwicklung festgestellt. Der Einsatzleiter entschied sich umgehend für die Brandbekämpfung unter Atemschutz im Innenangriff. So konnte eine weitere Brandausbreitung auf das gesamte Lokal verhindert werden. Um die Löscharbeiten gezielt vornehmen zu können mussten auch Teile der Decke geöffnet werden. Insgesamt waren vier Atemschutztrupps aller alarmierten Feuerwehren eingesetzt. Mit der Drehleiter wurde laufend die Entwicklung des Brandes vom Dach aus kontrolliert.
Nachdem sämtliche Räumlichkeiten von den Atemschutztrupps auf Personen kontrolliert wurden, konnten um 03:45 Uhr die ersten Einsatzkräfte wieder einrücken.
Eine Einsatzmannschaft verblieb bis in die Morgenstunden beim Brandobjekt um ein allfälliges Wiederaufflammen zu verhindern.
71 ausgerückte Feuerwehrmitglieder verhinderten durch ihren nächtlichen Einsatz eine größere Brandausbreitung auf das gesamte Gewerbeobjekt.
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