Ing. Michael Kepplinger, Paul Lindofer und Harald Past stellten sich der Herausforderung.
Fünf Stationen gibt es beim Funkleistungsbewerb zu absolvieren. Dabei wird das Wissen um den Feuerwehrfunk, die Kartenkunde und das Arbeiten mit einem Alarmplan überprüft. Auch das Übermitteln von Nachrichten für den Fall einer fehlenden direkten Funkverbindung und das richtige Ausfüllen der Einsatzformulare wird unter Simulation einer Alarmierung abgeprüft.
Auf Abschnittsebene wurden zur Vorberietung vier Ausbildungsabende angeboten, die von allen teilnehmenden Feuerwehrmitgliedern gerne angenommen wurden.
Allen drei Teilnehmer aus Rohrbach-Berg konnte nach dem Bewerb das begehrte Leistungsabzeichen überreicht werden. Mit der gebotenen Leistung wurden sehr gute Platzierungen erreicht, auch wurde die Berechtigung erlangt im nächsten Jahr in der nächsten Stufe „Silber“ anzutreten.
Das dies keine Selbstverständlichkeit ist zeigt die Ergebnisliste. Von 553 Teilnehmern bestanden nur 509 Teilnehmer, weitere 37 Teilnehmer erreichten die vorgegebene Punkteanzahl für den Antritt in der nächst höheren Leistungsstufe Silber nicht.
"Die Leistungen unserer Funker aus Rohrbach-Berg ist beachtenswert. Nur wenige Punkte wurden abgegeben. Bei der besonders einsatzrelevanten Station Funker in einem Einsatzfahrzeug, waren alle unsere Teilnehmer fehlerfrei" ist auch Lotsenkommandant Matthias Harringer, selbst Ausbildner und Bewerter beim Funkleistungsabzeichen sichtlich stolz.
Ein Dank gilt den drei Teilnehmern die viel kostbare Zeit für die Vorbereitung aufbracht haben um sich im Feuerwehrfunk, welcher unbestritten eines der wichtigen Kommunikations- und Führungsmittel in der Feuerwehr ist, zu verbessern und Routine zu sammeln.