Zwei Fahrzeugbergungen bei winterlichen Verhältnissen

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Die Feuerwehren Perwolfing und Rohrbach wurden am 21. Jänner 2023 gegen 15:42 zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall alarmiert. Das Rüstlöschfahrzeug war nach wenigen Minuten als erstes Fahrzeug vor Ort und gab eine erste Lagemeldung an die anrückenden Kräfte durch.

Ein Fahrzeug kam von der Bundesstraße 38 in Höhe des Splittsilos von der Fahrbahn ab, wurde durch einen Zufahrtsweg über eine Böschung katapultiert und landete auf der Beifahrerseite. Die Insassen wurden bei unserem Eintreffen bereits von Einsatzkräften des Roten Kreuzes und der Polizei versorgt. Für die Dauer der Bergungarbeiten war die B38 vollständig gesperrt und die Fahrzeuge wurden umgeleitet. Mittels Wechselladefahrzeug mit Kran wurde das Fahrzeug aus dem Straßengraben gehoben und dem Abschleppdienst übergeben.

 

Während diesem Einsatz erfolgte eine weitere Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der B38 Richtung Haslach. Die Feuerwehr Perwolfing blieb bei dem vorigen Einsatz vor Ort, das Rüstlöschfahrzeug und das Wechselladefahrzeug machten sich auf den Weg Richtung Haslach. Eine Lenkerin verlor in Fahrtrichtung Rohrbach die Kontrolle über ihr Fahrzeug, geriet ins Schleudern und landete im Straßengraben. Es wurden Absicherungsmaßnahmen durchgeführt und das Fahrzeug wurde durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert. Bei dieser Einsatzstelle waren wiederum Polizei und Rotes Kreuz vor Ort.

 

Aufgrund der Glätte der Fahrbahn wurden am frühen Nachmittag bereits bei allen größeren Fahrzeugen der Feuerwehr Rohrbach die Schneeketten angelegt, welche sich im Einsatzgeschehen auszeichneten. Beide Einsätze wurden innerhalb von etwas mehr als eineinhalb Stunden von insgesamt 27 Einsatzkräften abgearbeitet.

Aufräumarbeiten nach Frontalkollision

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Am Samstag, den 07. Jänner 2023 um 14:35 wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Rohrbach zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der B38 im Kreuzungsbereich mit der Linzerstraße kollidierten zwei PKW frontal bei einem missglückten Abbiegevorgang. Ein Fahrzeug wurde dadurch über eine Böschung in eine angrenzende Wiese geschleudert.

Bei Eintreffen der Feuerwehr waren bereits die Polizei und das Rote Kreuz mit mehreren Fahrzeugen vor Ort und konnten mitteilen, dass alle Personen aus den Fahrzeugen befreit waren. Vier beteiligte Personen wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht. Die Besatzung des Rüstlöschfahrzeuges begann nach Eintreffen direkt mit den Aufräumarbeiten und stellte für die Arbeiten an den Fahrzeugen den Brandschutz sicher. Für eine sichere Arbeitsumgebung am Einsatzort wurden schnellstmöglich bei beiden Fahrzeugen die Fahrzeugbatterien abgeklemmt.

 

Aufgrund der größeren Ölspur wurde das Kleinlöschfahrzeug-Logistik mit zwei Rollcontainern mit Ölwehrausrüstung zum Einsatzort nachalarmiert. Die Ölspur wurde durch die Einsatzkräfte mittels Ölbindemittel gebunden. Um die Sicherheit für den Straßenverkehr wieder zu Gewährleisten, wurde die Straße von Trümmerteilen befreit und es wurden an mehreren Orten Ölspur-Warntafeln aufgestellt. Ein Fahrzeug wurde durch das Wechselladefahrzeug mit Kran an eine Abstellfläche neben der Straße gehoben. Für die Dauer dieser Arbeiten war die B38 für den Verkehr gesperrt und es wurde eine Umleitung durchgeführt. Nach etwa einer Stunde waren alle Arbeiten für die 17 ausgerückten Einsatzkräfte beendet. Das Rote Kreuz war mit zwei SEW und sechs Einsatzkräften vor Ort, die Polizei war ebenfalls mit mehreren Fahrzeugen und sechs Einsatzkräften im Einsatz.

Leibetseder Gastronomie & Fleischwaren unterstützt die Feuerwehr

Mit einem verfrühten Christkindl stellte sich Eva Leibetseder-Thorwartl von der Leibetseder Gatronomie & Fleischwaren GmbH bei der Feuerwehr ein.

Sie unterstützt die Feuerwehr durch den Ankauf eines Outdoor-Tablets, welches insbesondere für die Ausbildung im Bereich Lotsen- und Nachrichtendienst, Funkleistungsabzeichen und der Truppführerausbildung eingesetzt werden wird.

Die Feuerwehr pflegt seit Jahren eine gute Partnerschaft mit der örtlichen Fleischerei. So dürfen unsere Mitglieder bei der Vollversammlung, aber auch die Teilnehmer der Realbrandausbildung die köstlich zubereiteten Speisen des Unternehmens genießen.
Die Besucher des jährlichen Feuerwehrfrühschoppens können sich dort von der ausgezeichneten Qualität der Bratwürstl der Firma Leibetseder überzeugen.

Wir bedanken uns recht herzlich für die großzügige Unterstützung und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

Leibetseder Gastronomie & Fleischwaren GmbH

 

 

65. Geburtstag Karl Lehner

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Bereits im November feierte unser Kamerad Oberbrandmeister Karl Lehner seinen 65. Geburtstag.

Anlässiglich des halbrunden Geburtstags lud Karl mit seiner Irmi das Kommando zum Essen in das Sporthotel Ramlhof nach Vordernebelberg ein.

Das Kommando überbrachte stellvertretend für die gesamte Feuerwehr die Geburtstagsglückwünsche.

Kommandant Martin Wakolbinger gab in einer kurzen Ansprache einen Überblick über die Tätigkeiten von Karl im Laufe seiner Feuerwehrkarriere. Karl war stehts eine zuverlässige Stütze, sei es in seiner Funtkion als Gerätewart, als Fahnenträger oder bei den kameradschaftlichen Ausrückungen zu Veranstaltungen von anderen Feuerwehren.

Regelmäßig nimmt Karl auch noch an den Übungen der Kameradschaft der reiferen Herren teil und bleibt damit auch im Bereich Ausbildung am Laufenden.

Lieber Karl, vielen Dank für die Einladung und deine Unterstützung bei der Feuerwehr Rohrbach.

Wir wünschen dir nochmals alles Gute zum halbrunden Geburtstag und weiterhin viel Freude im Kreise deiner Kameraden.

 

 

 

Erneute Fahrzeugbergung durch winterliche Fahrverhältnisse

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Am Samstag, den 17. Dezember 2022 wurde die Feuerwehr Perwolfing telefonisch zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Im Bereich Klingreith drohte ein Kleintransporter über eine Böschung zu stürzen, nachdem er dem Gegenverkehr ausweichen musste. Der Transporter wurde nur noch durch einen kleinen Baum vom Abstürzen abgehalten. Der Einsatzleiter der Feuerwehr Perwolfing alarmierte daraufhin die Krangruppe der Feuerwehr Rohrbach im Mühlkreis über die Landeswarnzentrale.

Das Wechselladefahrzeug sowie das Rüstlöschfahrzeug machten sich auf dem Weg zum Einsatzort. Die stark vereiste Fahrbahn im Bereich des zu bergenden Kraftfahrzeuges machte die Arbeit für alle beteiligten Einsatzkräfte um ein vielfaches komplizierter. Beim Eintreffen des Wechselladefahrzeuges wurde der Transporter bereits durch die FF Perwolfing mittels einer Einbauseilwinde sowie einem zufällig vorbeigekommenen Traktor vor dem weiteren Abstürzen gesichtert.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Rohrbach sicherten das Fahrzeug mit einer weiteren Seilwinde, zusätzlich dazu wurde mittels Kran und Greifzug versucht, das Fahrzeug wieder auf die Straße zu ziehen. Das Fahrzeug konnte durch die gute Zusammenarbeit daher innerhalb weniger Minuten und ohne Beschädigung bzw. Umweltschaden wieder auf die Straße gezogen werden. Alle Beteiligten blieben unverletzt und das Fahrzeug konnte die Fahrt nach der Bergung fortsetzen. Nach knappen zwei Stunden war der Einsatz für die 15 ausgerückten Kameraden wieder beendet.

Anhängerbergung auf der B38

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Am 09. Dezember 2022 wurde die Feuerwehr Perwolfing gegen 14:10 zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Aufgrund der Gegebenheiten entschied sich der Einsatzleiter zehn Minuten später dazu, die Feuerwehr Rohrbach mit Wechselladefahrzeug sowie Rüstlöschfahrzeug nachzualarmieren.

Ein PKW samt Anhänger verlor auf der B38 Fahrtrichtung Rohrbach-Berg die Kontrolle über das Fahrzeug und der Anhänger stürzte um. Der Anhänger löste sich durch Zufall vom Zugfahrzeug, der Fahrer blieb unverletzt. Die Feuerwehr Perwolfing leitete mit der Polizei den Verkehr um, da die gesamte B38 durch den Anhänger versperrt war.

Mittels Seilwinde und dem Kran des Wechselladefahrzeugs wurde der Anhänger wieder auf die Räder gestellt und mit dem Wechselladefahrzeug zu einem KFZ-Betrieb verbracht. Aufgrund der Überhöhe wurde dieser Transport durch die Polizei begleitet. Nach dem Reinigen der Fahrbahn konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden und die beteiligten Einsatzkräfte konnten nach und nach aus dem Einsatzgeschehen herausgelöst werden.

Seitens der Feuerwehr Rohrbach standen 22 Kameraden mit drei Fahrzeugen im Einsatz, die Feuerwehr Perwolfing war mit zwei Einsatzfahrzeugen sowie 16 Einsatzkräften am Einsatzort. Nach ca. zwei Stunden konnte der Einsatz wieder beendet werden.

Ölspur durch Rohrbach-Berg

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Rohrbach im Mühlkreis wurden am heutigen Samstag gegen 15:10 zu einer Ölspur gerufen. Von der Akademiestraße über den Ehrenreiterweg bis hinauf in die Linzerstraße und den Stadtplatz verlor ein Fahrzeug Betriebsstoffe.

Das erstausrückende Rüstlöschfahrzeug gab dann eine erste Lagemeldung ab und forderte im Einsatzverlauf das Kleinlöschfahrzeug sowie das Mannschaftstransportfahrzeug mit Ölspurtafeln und Personal nach zur Einsatzstelle. Die Mannschaften teilten das Einsatzgebiet auf und so war die Ölspur schon nach etwa einer halben Stunde gebunden. Die Ölspurtafeln wurden zur Sicherheit für den Straßenverkehr an insgesamt vier Orten aufgestellt. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz für die 15 ausgerückten Kräfte beendet.

Herbstübung

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Eine Großübung mit 13 Feuerwehren, 280 Einsatzkräften und 14 Statisten wurde am Samstag den 22.10.2022 im Ortsgebiet Neundling abgewickelt. Nach mehrwöchigen Planungen und Vorbereitungen war es um 14:15 Uhr dann soweit und die Alarmstufen 1 & 2 wurden von der Bezirkswarnstelle ausgelöst. Beim Kneidinger Center in Neundling war es aufgrund von Schweißarbeiten im Bereich der Werkstatt zu einer Explosion gekommen, wobei vier Personen schwer verletzt wurden.

 

Schon bei der Anfahrt wurde von der Bezirkswarnstelle Alarmstufe 2 ausgelöst, da in diesem Bereich aktuell noch eine beschränkte Anzahl an Löschwasser verfügbar ist. Beim Eintreffen des Einsatzleiters erwartete ihn bereits die Firmenchefin und vermeldete zehn vermisste Personen. Aufgrund der sich ihm gebotenen Lage mit den vielen Vermissten und der starken Rauchentwicklung entschied man sich umgehend Alarmstufe 3 auszulösen. Sechs der zehn vermissten Personen konnten unter Atemschutz und mit Fluchtmasken unverletzt gerettet werden. Die vier Arbeiter konnten ebenfalls unter Atemschutz gerettet werden und wurden dem Roten Kreuz zur weiteren Versorgung übergeben, welche auch mit drei Fahrzeugen an der Übung teilnahmen.

 

Ziel der Übungen war es wie oben bereits kurz erwähnt unseren „Sondereinsatzplan“ Neundling auszutesten. Dieser entstand vor ca. drei Jahren und wurde von unserem Lotsenkommandanten Brandinspektor Matthias Harringer ausgearbeitet, um Neundling von Scheiblberg bestmöglich mit Wasser zu versorgen. Dieser Plan beinhaltet auch die Löschwasserförderung über eine größere Wegstrecke (ca. zwei Kilometer) über den Scheiblhoferberg. Aufgrund der Distanz und der Steigung werden hierbei sechs Pumpen benötigt. Die Bundesstraße 127 war für die Dauer der Übung für ca. drei Stunden einseitig gesperrt.

 

Bei der anschließenden Jause wurden die Erkenntnisse aus der Übung besprochen. Der Nachmittag fand danach im kameradschaftlichen Kreise seinen Ausklang.

Windentraining für Flughelfer in Bad Tölz (D)

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Im Rahmen der jährlichen Fortbildungen für die Feuerwehr-Flughelfer stand im Oktober ein Trainingstag der besonderen Art auf der Programm. Im Zentrum für Sicherheit und Ausbildung der bayerischen Bergwacht waren 12 Flughelfer aus Oberösterreich, darunter auch ein Teilnehmer unserer Feuerwehr zum Windentraining am Hubschrauber-Flugsimulator eingeladen.

Die Ausbilder der bayerischen Feuerwehrschule Würzburg und Jörg Degenhart "Dex" der Feuerwehrschule Tirol führten das praktische Training in der riesigen Übungshalle durch.

Im 2er Team konnte das Ein- uns Aussteigen aus dem Hubschrauber, das Auf- und Abwinden - und spezielle Situationen im steilen Gelände pratkisch beübt werden. Auch Notfallsituationen können in dieser Anlage simuliert werden, beispielsweise ein Problem des Hubschraubers im Windenbetrieb, wonach die Flughelfer im steilen Gelände abgesetzt werden, diese sich rasch selbst sichern und dann von der Winde lösen müssen.

Ein sehr erfahrungsreicher Tag für alle Teilnehmer.

148. Vollversammlung 2021

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Die nach dem Oberösterreichischen Feuerwehrgesetz jährlich vom Feuerwehrkommandanten einzuberufende Vollversammlung der Feuerwehr Rohrbach wurde am 07. Oktober 2022 im Veranstaltungssaal der Raiffeisenbank Rohrbach abgehalten.

Zahlreiche Ehrengäste, Mitglieder des Aktiv- und Reservestandes und auch die Jugend folgten der Einladung.

Eine besondere Situation ergab sich durch die kurzfristige krankheitsbedingte Entschuldigung unseres Kommandanten Martin Wakolbinger, womit unser erster Kommandant-Stellvertreter Markus Hurnaus die Leitung der Vollversammlung übernahm. Er führte souverän durch die Tagesordnung und übernahm die Berichterstattung in Vertretung des Kommandanten.

Funktionäre gaben Einblick in die Tätigkeiten der Feuerwehr im Jahr 2021. 12.406 Stunden waren Mitglieder der Feuerwehr Rohrbach für das Feuerwehrwesen tätig. Umgerechnet auf Arbeitstage von acht Stunden pro Tag ergeben sich daraus 1.551 Arbeitstage. Bei 251 Werktagen im Jahr 2021 würde sich daraus eine Vollanstellung von ca. sechs Personen ergeben, welche freiwillig und unentgeltlich für die Sicherheit der Bevölkerung in Rohrbach-Berg und darüber hinaus sorgten.

Die Verlagerung der Stützpunkte Wechselladefahrzeug mit Kran und Stromerzeuger, sowie der Neuankauf des Kommandofahrzeuges prägten die Berichterstattung. Die neuen Fahrzeuge hatten Auswirkungen im Bereich der Ausbildung, Fahrzeugwartung und auch auf den Finanzbericht des Kassenführers.

Die Jugendarbeit war im Jahr 2021 noch durch die Corona Maßnahmen eingeschränkt und so konnte nur ein Bewerb durchgeführt werden. Jugendbetreuer Daniel Schauer berichtete über den absolvierten Wissenstest und die Veränderungen im Mitgliederstand bei der Jugend. Die Vollversammlung war auch ein würdiger Rahmen um die Jugend-Leistungsabzeichen in Bronze an Sebastian Bany, Jonathan Past, Laura Praher und Markus Schöbinger bzw. in Silber an Johannes Degenhart, Leon Manzenreiter, David Springer, Magdalena Stallinger, Reinhard Stallinger und Maria Wakolbinger zu übergeben. Sieben neue Jugendmitglieder konnten im Zuge der Vollversammlung angelobt werden.

Neben den vom Kommando beschlossenen Beförderungen wurden aufgrund der Überarbeitung der Dienstgrade und Funktionen im Feuerwehrwesen mit 30.11.2021 die entsprechenden Dienstgrade an die Gruppenkommandanten-Stellvertreter, Jugendhelfer und Stellvertreter des Gerätewarts und Atemschutzwarts vergeben.

An Lisa Harringer wurde die Übergabe der Feuerwehr-Bezirksverdienstmedaille 3. Stufe Bronze nachgeholt. Lisa Harringer engagiert sich bereits über mehrere Jahre überdurchschnittlich im Lotsen- und Nachrichtendienst der Feuerwehr und übernahm als Hauptverantwortliche für die Organisation der Alarmierungsaufträge und Funkproben in der Bezirkswarnstelle auch überregionale Aufgabenfelder.

 

Den Kameraden Thomas Pachner (25 Jahre), Walter Altendorfer, Josef Kandlbinder, Ewald Schwentner und Othmar Strutzenberger (jeweils 50 Jahre) wurde die Feuerwehrdienstmedaille verliehen.

Nach dem offiziellen Teil der Vollversammlung wurden alle Teilnehmer noch auf ein gemeinsames Abendessen eingeladen.

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