Bergung eines Schneepflugs

Die Feuerwehr Rohrbach wurde auch am Montag, 04.12.2023 zu einem Einsatz gerufen.

Die Alarmierung des Sondermittels Wechselladefahrzeug erfolgte um 11:47 Uhr über Personalrufempfänger.

Durch Feuerwehrmitglieder, die am Weg ins Feuerwehrhaus am Unfallort vorbeifuhren, konnte bereits eine erste Lageeinschätzung abgegeben werden. Daher entschieden sich die Führungskräfte für eine angepasste Ausrückeordnung mit dem Rüstlöschfahrzeug und dem Wechselladefahrzeug.

Am Einsatzort bestätigten sich die Schilderungen der Feuerwehrkameraden. Ein Schneepflug war vom befestigten Untergrund abgekommen. Durch das abfallende Gelände bestand Gefahr, dass der kleine Traktor mit Schneeschild über die Böschung auf die vorbeiführende Böhmerwald Bundesstraße stürzen könnte.

Mit der Seilwinde des Rüstlöschfahrzeugs wurde der Schneepflug gesichert und anschließend wieder auf das befestigte Betriebsgelände gezogen.

Nach 45 Minuten konnten alle ausgerückten Einsatzkräfte wieder in das Feuerwehrhaus einrücken.

Einsatzreicher Samstag Teil 2

Alle guten Dinge sind acht... oder so. Der Samstagnachmittag verlief ähnlich wie zum Vormittag, wir wurden wieder zu vier Einsätzen alarmiert. Drei mal galt es einen umgestürzten Baum zu beseitigen und gegen halb 10 am Abend wurden wir dann noch zum Großbrand nach Schwarzenberg alarmiert. Insgesamt wurden also acht Einsätze bewältigt.

Kurz nach dem Mittagessen um 12:45 wurden wir nach Frindorf zu einem Baum alarmiert, welcher über die Gleise lag und bereits aufgearbeitet wurde. Es wurden noch weitere umgestürzte Bäume im Gleisbereich gefunden, werden jedoch durch die ÖBB entfernt. Das Kommandofahrzeug zwei wurde zur Lageerkundung vorrausgeschickt, gleichzeitig wurde der ÖBB-Notfallkoordinator verständigt. Zwölf Kameraden standen etwa eine dreiviertel Stunde im Einsatz.

Um 16:23 und um 16:34 wurden wir abermals zu umgestürzten Bäumen gerufen, einmal wieder Richtung Bahnhof Haslach und einmal auf die B38 Richtung Haslach. Die Bäume wurden wiederum mit der Kettensäge aufgearbeitet und von der Arbeit entfernt. Für die Dauer des Einsatzes musste die Straße Richtung Bahnhof gesperrt werden, die Exekutive war ebenfalls vor Ort. Hier standen Acht Einsatzkräfte mit dem Rüstlöschfahrzeug und dem Wechselladefahrzeug im Einsatz.

Nachdem bereits sechs österreichische und fünf deutsche Feuerwehren in Schwarzenberg bei einem Großbrand im Einsatz standen, wurden wir noch zur Unterstützung mit unserer Drehleiter alarmiert. Eine Maschinenhalle und ein Hühnerstall wurden dabei schwer in Mitleidenschaft gezogen. Wir rückten mit dem Kommandofahrzeug 2 und der Drehleiter in den Norden des Bezirks aus. Der Einsatz wurde durch die großen Schneemassen und die Kälte erschwert und sorgte für eisige Bedingungen. Unser Einsatz wurde kurz nach unserem Eintreffen doch nicht mehr benötigt und wir rückten wieder ein. Hier rückten 15 Kameraden zur Nachbarschaftshilfe aus.

 

 

Einsatzreicher Samstag

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Die mehr als ergiebigen Schneefälle der letzten Tage führten zu einem Schneechaos in fast ganz Oberösterreich. Auch unsere Feuerwehr musste mehrere Einsatzstellen abarbeiten, von unter der Schneelast umgestürzten Bäumen bis hin zu einem Fahrzeug in einer Hauswand wurden die Einsatzstellen mit gemeinsamen Kräften erfolgreich erledigt.

Der erste Einsatz weckte die Einsatzkräfte unserer Feuerwehr um 02:49 Uhr am heutigen Samstag. Nur zwei Minuten später, gerade als die ersten Kräfte im Feuerwehrhaus eintrafen, folgte schon die nächste Alarmierung. Bei beiden Einsätzen handelte es sich um umgestürzte Bäume, welche einen Verkehrsweg versperrten. Beim ersten Einsatz war die Exekutive auf der B38 bereits vor Ort, der Baum wurde zerkleinert und die Fahrbahn gereinigt.

Der zweite Einsatz war nur etwa einen Kilometer entfernt Richtung dem Bahnhof Haslach, hier versperrte ein Baum den Weg für dein Winterdienstfahrzeug. Der Baum wurde wieder zersägt und dann durch das Winterdienstfahrzeug in den Seitengraben geräumt.

Zu diesem Einsatz rückten insgesamt neun Einsatzkräfte mit dem Rüstlöschfahrzeug und dem Wechselladefahrzeug aus. Nach einer Stunde waren die Einsätze wieder beendet.

 

Nach ein paar wenigen Stunden Schlaf, wurden wir um 07:28 erneut zu einem Einsatz alarmiert. Analog zu den Einsätzen bald in der Früh war wieder nur zwei Minuten später schon der nächste Einsatz am Warn- und Alarmsystem abzulesen. Beim dritten Einsatz am heutigen Tag wurden wir von den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr St. Oswald bei Haslach zur Hilfe gerufen. Ein PKW krachte in der Nacht in ein Haus und war nicht mehr fahrfähig. Zur schonenden Fahrzeugbergung wurde mittels Pageralarmierung die Wechselladefahrzeug und Krangruppe alarmiert. Da sich diesmal gleich genug Personal, wohl angemerkt fast die gleiche Mannschaft wie um knapp drei Uhr in der Früh, im Feuerwehrhaus einfand, wurde wiederum mit Wechselladefahrzeug und Rüstlöschfahrzeug ausgerückt. Bei Eintreffen am Einsatzort wurden wir vom Einsatzleiter in die Lage eingewiesen und begannen unseren Arbeitsauftrag. Mittels Lasttraverse wurde der SUV angehoben und einem anwesenden Abschleppunternehmen übergeben, damit weitere Beschädigungen an dem Fahrzeug vermieden wurden.

Beim Einrücken von diesem Einsatz arbeiteten wir noch die Einsatzstelle vom vierten heutigen Einsatz ab. Ein größerer Ast eines Baumes war abgebrochen und lag auf einer Busbucht entlang der B38. Der Baum konnte innerhalb von wenigen Sekunden entfernt und in den Seitengraben gelegt werden. Auch diese zwei Einsätze konnten nach etwas mehr als einer Stunde von zehn Einsatzkräften abgearbeitet werden.

Hier noch ein Appell an die Bevölkerung: Bitte vermeiden Sie unnötige Fahrten mit dem Auto und bleiben Sie so gut wie es möglich ist heute noch zu Hause, es ist für Ihre eigene Sicherheit! Es können jederzeit Bäume aufgrund der Schneelast umstürzen und die Straßen sind teilweise schon gesperrt.

Winterliche Fahrzeugbergung am Gollnerberg

Wie zahlreiche andere Feuerwehren wurden auch wir am Freitag, den 01. Dezember 2023 um 09:08 zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Aufgrund der anhaltenden Schneefälle war die Bundesstraße gut eingeschneit und der Schneematsch wurde einem Sattelzug zum Verhängnis.

Ebenso die Tatsache, dass der LKW keine Schneeketten montiert hatte, führte eben nun dazu, dass dieser nicht mehr weiterfahren konnte und gegen die Leitschiene rutschte. Die Mannschaft des Wechselladefahrzeugs und des Rüstlöschfahrzeugs rückte unverzüglich zum Einsatzort aus. Nach kurzen Schwierigkeiten bei der Suche des Standortes wurde schnell klar, dass der Einsatzort doch auf der B38 in Fahrtrichtung Rohrbach-Berg lag.

Bei Eintreffen erkundete der Einsatzleiter die Lage und erfuhr durch die bereits anwesende Exekutive, dass niemand verletzt war und der Sattelzug noch fahrbereit ist.

Der LKW wurde mit der Seilwinde des RLF von der Leitschiene weg gezogen und von der, durch die Polzei bereits verständigten Firma Katzinger, auf die nächste Anhöhe geschleppte. Die Bundesstraße musste für die Dauer der Bergung für den Verkehr gesperrt werden. Der LKW konnte seine Fahrt dann ohne Hindernisse fortsetzen und unser Einsatz war somit auch nicht weiter nötig. Die 14 ausgerückten Einsatzkräfte konnten nach ca. 1,5 Stunden wieder einrücken.

Bronze & Silber für die Feuerwehr Rohrbach!

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Nach wochenlanger sehr intensiver Vorbereitung war es am 17.11. ab 14:30 endlich soweit. Die Abnahme der Leistungsprüfung Branddienst stand an und wurde durch ein Bewerterteam von vier Bewertern des Bezirks abgewickelt. Zwölf Kameraden konnten am Ende des Tages mit lächelndem Gesicht das wohlverdiente Abzeichen entgegennehmen.

Vor Beginn der Prüfung waren alle Teilnehmer sichtlich angespannt - war es doch für einige Kameraden der erste Durchgang für die Leistungsprüfung. Jakob und David Stallinger waren an diesem Tag besonders hervorzuheben - sie absolvierten die Prüfung in Bronze und Silber, damit in Silber eine vollständige Gruppe gestellt werden konnte, obwohl sie nur das Abzeichen in Bronze überreicht bekamen. Das bezeugt wiedereinmal den Teamgeist und die Kameradschaft bei der Feuerwehr.

Unter Hauptbewerter Michael Kriegner von der Feuerwehr Sprinzenstein begann die Prüfung zuerst mit einer Prüfung über die Ausrüstung des erstausrückenden Fahrzeuges bei einem Brandeinsatz. In unserem Falle war dies das Tanklöschfahrzeug, von welchem jeder Teilnehmer zwei Geräte bis auf eine Handbreite genau bei geschlossenen Rolltoren finden musste. Danach galt es für beide Gruppen ein unterschiedliches Brandszenario abzuarbeiten, welches alle Teilnehmer bravourös meisterten.

Großer Dank gilt natürlich nun den Ausbildnern HBI Markus Hurnaus und OBI Christoph Nigl, welche die Teilnehmer, öfters auch mal etwas strenger, auf die Abnahme vorbereiteten. Bei der Übergabe war auch Vizebürgermeister und Ehrenkommandant der Feuerwehr Rohrbach Franz Hötzendorfer anwesend und überzeugte sich selbst von der guten Ausbildung in der Gemeinde. Zum Abschluss des sehr erfolgreichen Tages gab es noch ein "Bratl in der Rein" im Cafe Treffpunkt. Vielen Dank an den Hausherren Günter Schaubschläger und seinem Team für die tolle Bewirtung. 

Wassereintritt in Keller

Der fünfte Einsatz in neun Tagen beschäftigte uns am 17. November 2023 ab 06:22 Uhr. Aufgrund der starken Regenfälle in der vergangenen Nacht wurde ein Keller im Stadtgebiet überflutet.

Das Tanklöschfahrzeug rückte laut Ausrückeordnung als erstes Fahrzeug zum Einsatzort aus, der Einsatzleiter führte bei Eintreffen am Einsatzort eine umfängliche Lageerkundung durch. Diese ergab in mehreren Räumen des Kellers einen Wasserpegel von ca. 5 bis 10 cm.

Die Einsatzstelle wurde abgesichtert, gleichzeitig wurde das Wasser mit einem Nasssauger aufgesaugt und abgepumpt. Zwei weitere Einsatzkräfte führten eine Kanalspülung für das betroffene Objekt durch, da der Verdacht des Verstopfens vom Kanal des Hauses nahe lag. Der Einsatzleiter entschied sich aufgrund des hohen Wasserpegels für eine Nachalarmierung des Kleinlöschfahrzeuges-Logistik mit den Rollcontainern Wasserschaden.

Aufgrund der Kanalspülung in Kombination mit dem Nasssauger mit ausreichender Leistung, war der Einsatz der ebenfalls am EO eingetroffenen KLFA-L Mannschaft nicht mehr notwendig. Nachdem das Wasser aufgesaugt bzw. von selbst abgeflossen war, wurden unsere Arbeiten beendet und die Einsatzstelle wieder an die Hausbesitzer übergeben. Die 13 ausgerückten Einsatzkräfte konnten dann nach ca. einer Stunde den Weg in ihre Arbeitsstätten antreten.

Verkehrsunfall Aufräumarbeiten B38

Auf der Bundesstraße 38 im Gemeindegebiet von Rohrbach-Berg ereignete sich am 15.11.2023 um kurz vor acht Uhr ein Auffahrunfall.

Aufgrund der Angaben des Anrufers am Notruf alarmierte die Landeswarnzentrale um 07:53 Uhr die Feuerwehr Perwolfing.

Die Lageerkundung der eintreffenden Feuerwehrkräfte ergab, dass sich ein PKW unter einem Pritschenwagen verkeilt hatte.
Laut Bericht der Feuerwehr Perwolfing wurden bei deren Eintreffen bereits zwei Personen von der Rettung betreut.

Um 08:11 Uhr erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr Rohrbach mit dem Stützpunkt Wechselladefahrzeug mit Kran.

Aufgrund der Alarmierung des Wechselladefahrzeugs als Stützpunktgerät wurde nicht die gesamte Mannschaft in das Feuerwehrhaus gerufen, sondern erfolgte eine gezielte Alarmierung mit Personalrufempfänger und Handyverständigung. Aus diesem Grunde rückte neben dem Wechselladefahrzeug auch das Kommandofahrzeug 2 und nicht das Rüstlöschfahrzeug zur Unterstützung bei den Bergearbeiten zum Einsatzort aus.

Mit dem Kran am Wechselladefahrzeug wurde der Pritschenwagen von der Straße geborgen und anschließend auf dem Wechselladefahrzeug von der Einsatzstelle verbracht.

Die FF Perwolfing übernahm die Absicherung der Einsatzstelle gemeinsam mit der anwesenden Polizei und die Reinigung der Fahrbahn.

Ca. eine dreiviertel Stunde nach Alarmierung der FF Rohrbach konnte die Bundesstraße 38 wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Feuerwehren im Gemeindegebiet von Rohrbach-Berg zu einem raschen Einsatzerfolgt führt.

Insgesamt waren von den beiden Feuerwehren 20 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle.

Dritter Brandeinsatz in fünf Tagen

Am 13.11.2023 um 12:51 Uhr erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr Rohrbach zu einem Brandmeldealarm in die Hanriederstraße.

Am Weg zum Einsatzort wurde von der Landeswarnzentrale bereits über Funk mitgeteilt, dass vermutlich ein Täuschungsalarm vorliegen könnte.

Nachdem der ausgelöste Melder am Feuerwehrbedienfeld abgelesen war, wurde dieser aufgesucht und kein Brand festgestellt. Der Rauchmelder dürfte durch eine Rauchentwicklung bei der Zubereitung von Speisen ausgelöst worden sein. Nach etwas mehr als eine halbe Stunde konnten alle Einsatzkräfte wieder einrücken. 14 Feuerwehrmänner rückten mit dem Kommandofahrzeug 1, dem Tanklöschfahrzeug und der Drehleiter zum Einsatzobjekt aus.

Zimmerbrand in St. Martin im Mühlkreis

Kurz vor der Schlussveranstaltung des heutigen Grundlehrgangs ertönten bei den Feuerwehren der Gemeinde Sankt Martin die Sirenen. Laut dem Einsatzleiter schlugen die Flammen beim Eintreffen der ersten Feuerwehr schon auf das Dach über, wodurch er sich für eine Alarmierung des Drehleiter- sowie Atemschutzfahrzeugstützpunktes entschied.

Da gerade einige Einsatzkräfte von unserer Feuerwehr für die Schlussveranstaltung im Feuerwehrhaus waren, konnten die Drehleiter sowie das Kommandofahrzeug 2 unverzüglich nach Erdmannsdorf ausfahren. Bei der Ankunft am Einsatzort erhielten wir den Befehl, dass wir uns auf Bereitschaft halten sollten. Der Brand war durch das schnelle Eingreifen der St. Martiner Feuerwehren bereits unter Kontrolle, so wurde unser Einsatz auch nicht mehr nötig. Wir konnten nach etwa einer dreiviertel Stunde den Einsatzort wieder verlassen und rückten wieder ins Feuerwehrhaus ein. Seitens der Feuerwehr Rohrbach standen 18 Einsatzkräfte etwa eineinhalb Stunden im Einsatz.

Brandmeldealarm am 08.11.2023

Kurz vor 09:00 Uhr wurde die Feuerwehr Rohrbach im Mühlkreis zu einem Brandmeldealarm in die Krankenhausstraße alarmiert.

Das Kommandofahrzeug 1 fuhr mit dem Einsatzleiter zur Lageerkundung voraus, wenig später rückte das Tanklöschfahrzeug und die Drehleiter nach.

An der Einsatzstelle fand der Einsatzleiter eine ausgelöste Brandmeldeanlage vor. Am Feuerwehrbedienfeld konnte der Rauchmelder abgelesen werden, welcher den vermeintlichen Brand detektierte.

Ein tatsächlicher Brand konnte in weiterer Folge jedoch nicht festgestellt werden.
Aerosole in der Luft täuschen den Rauchmelder, wodurch eine Brandentwicklung mit entsprechendem Brandrauch vom Rauchmelder angenommen wurde.

Gemeinsam mit dem zuständigen Brandschutzbeauftragten wurde die Brandmeldeanlage wieder zurückgestellt.

Die 18 Frauen und Männer der Feuerwehr Rohrbach konnten in weniger als 30 Minuten den Einsatz wieder beenden. Ausgerückt waren das Kommandofahrzeug 1, das Tanklöschfahrzeug und die Drehleiter.

WEITERE BEITRÄGE LADEN