Verkehrsunfall B38

Gemeinsam mit der Feuerwehr Haslach wurden wir am 01.05.2023 gegen 13:05 Uhr mit dem Einsatzstichwort „VU mit eingeklemmter Person“ auf die B38 in unserem Gemeindegebiet alarmiert. Ein PKW war im Bereich der alten Kläranlage Haslach rechts von der Straße abgekommen und auf der Seite zu liegen gekommen. Ausgelöst wurde der Notruf automatisch durch den E-Call des Fahrzeugs.

Der Lenker konnte sich unverletzt und selbstständig aus dem Auto befreien. Nachdem die Feuerwehr Haslach bereits den Lotsendienst und die Brandsicherung gestellt hatte, beliefen sich unsere Aufgaben auf die Reinigung der Fahrbahn und den Abtransport des Unfallfahrzeugs. Die Feuerwehr Rohrbach war mit elf Kameraden und zwei Fahrzeugen ca. 1,5 Stunden im Einsatz. 22 weitere Kräfte waren im Feuerwehrhaus in Bereitschaft.

Feuerwehr-Jugendleistungsabzeichen in Gold

Am 29. April 2023 fand wieder die Prüfung über das höchste zu erreichende Abzeichen in der Feuerwehrjugend statt. Jonas Magauer und David Springer stellten sich dieser Herausforderung nach intensiver Vorbereitung und konnten sich am Ende des Tages über das FJLA in Gold freuen. Insgesamt stellten sich 66 Jugendliche aus dem Bezirk Rohrbach den Aufgaben der Bewerter.

Es werden grundlegende Inhalte für die weitere Feuerwehrausbildung gelehrt und geprüft. Aus den Bereichen Brand- sowie technische Einsätze und auch aus der ersten Hilfe gibt es insgesamt 9 zu bewältigende Stationen. Alle teilnehmer konnten diesen Meilenstein in der Feuerwehr erreichen und werden bei der Überstellung in den Aktivstand mit dem Dienstgrad Feuerwehrmann betraut. Wir gratulieren unseren zwei Burschen recht herzlich und freuen uns auf die schlagkräftige Unterstützung weiterhin in unserer Feuerwehr!

Wasserschaden nach Regenfällen

Neben zahlreichen anderen Feuerwehren in Oberösterreich wurde auch die Feuerwehr Rohrbach am 15.04.2023 um 09:07 Uhr zu einem Einsatz nach den anhaltenden Regenfällen gerufen. In einem Betriebsgebäude in der Wirtschaftszeile war das Dach undicht und das Wasser tropfte auf den Boden. Der Firmenleiter entschied sich daher, die Feuerwehr zu alarmieren, da für ihn und seine Mitarbeiter die Ursache des Wassereintritts noch unklar war.

Wir rückten mittels Rüstlöschfahrzeug sowie Kleinlöschfahrzeug-Logistik, welches mit einem Rollcontainer Wasserschaden beladen wurde, zum Einsatzort aus. Der Einsatzleiter erkundete die Lage und stellte dabei fest, dass das Wasser an den Ecken eintrat und von den Verstrebungen tropfte. Für das weitere Vorgehen am Einsatzort wurde die Drehleiter zum Einsatzort nachalarmiert, da der Schadensursprung am Dach anzunehmen war. Die Abflüsse am dortigen Flachdach waren verstopft und es staute sich schon ca. 20-30 cm hohes Wasser am Dach an. Nach freimachen der Gitter beim Abfluss konnte das Wasser wieder abfließen und die Arbeit für die Feuerwehr Rohrbach war erledigt. Die 15 ausgerückten Einsatzkräfte konnten den Einsatz nach etwas mehr als einer Stunde beenden.

Sucheinsatz am Ostersonntag

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Am heutigen Ostersonntag wurde der Kommandant unserer Feuerwehr telefonisch über eine abgängige Person aus einer Gesundheitseinrichtung informiert. Die Person war seit drei Stunden im Klinikum nicht mehr auffindbar, deshalb lief schon eine durch die Polizei geführte Suchaktion mit mehreren Streifen sowie dem Polizeihubschrauber.

Für Personensuchen gibt es in unserem Einsatzgebiet ein standartisiertes Vorgehen, es wird zuerst der Kommandant zu einer Besprechung mit der Polizei alarmiert, damit der Einsatzablauf und die Suchgebiete im Vorhinein abgeklärt werden können.

Nachdem die Person durch die Polizei nicht finden und das Gebiet nicht näher eingegrenzt werden konnte, wurde seitens der Feuerwehr gleich die Alarmstufe 2 für die Einsatzzone Rohrbach alarmiert. Die Feuerwehren Arnreit, Götzendorf, Haslach an der Mühl, Perwolfing und Sprinzenstein wurden zusätzlich zur Feuerwehr Rohrbach im Mühlkreis zur Suchaktion gerufen.

Als Treffpunkt für die Koordination der Suchmannschaften wurde das Feuerwehrhaus in Rohrbach festgelegt, da hier schon eine gewisse Infrastruktur aufgebaut wurde. Eine erste Lageführung mit Daten zur Person sowie dem letzten Aufenthaltsort wurden hier zentral aufgenommen und weiterverteilt. Es wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet, wobei sich der Einsatzabschnitt der Feuerwehr Rohrbach nur auf das Klinikum Rohrbach beschränkte. Noch bevor die Suchmannschaften sich auf den Weg machen konnten, wurde die Person durch Passanten sowie einer Polizeistreife gefunden und es war kein weiteres Eingreifen seitens der alarmierten Feuerwehren mehr nötig. Die Feuerwehr Rohrbach bedankt sich bei den umliegenden Feuerwehren, sowie der Polizei, für die rasche Hilfeleistung. Seitens der Feuerwehr Rohrbach standen 39 KameradInnen etwa eine Stunde im Einsatz.

Türöffnung nach Unfallverdacht

Der heutige Montag begann für die Einsatzkräfte der Feuerwehren Arnreit und Rohrbach schon um 01:32 nach der Alarmierung zu einer Türöffnung. Bei der Anfahrt wurde der Einsatzleiter darüber informiert, dass das Rote Kreuz sowie eine Polizeistreife sich bereits am Weg bzw. am Einsatzort befinden. Gemäß dem Alarmplan für die Einsatzzone Süd Rohrbach und dem Stichwort Türöffnung rückten wir mit Rüstlöschfahrzeug und Drehleiter zum Einsatzort aus.

Der Gruppenkommandant vom Tanklöschfahrzeug der ebenfalls alarmierten Feuerwehr Arnreit konnte bei unserem Eintreffen bereits eine erste Lagemeldung an uns durchgeben. Nach Rücksprache mit dem Roten Kreuz wurde festgestellt, dass kein Schlüssel für das Objekt vorhanden war und somit versuchten zwei Kameraden mittels Türöffnungswerkzeug die etwas ältere Holztüre zu öffnen. Es blieb jedoch nur beim Versuch - der Hausbesitzer wurde in diesem Moment wach und öffnete die Tür für die Einsatzkräfte. Währenddessen erkundete der Gruppenkommandant der Drehleiter mit einem Mann des Rüstlöschfahrzeuges nach alternativen Möglichkeiten zum Betreten des Hauses.

 

Nachdem unsere Hilfe nicht mehr nötig war, rückten die zwei alarmierten Feuerwehren wieder ein. Die 18 ausgerückten Kameraden der Feuerwehr Rohrbach konnten den Schlaf nach etwa einer halben Stunde wieder fortsetzen.

Einschulungslehrgang Abrollbehälter Mulde

Am 16.3.2023 wurde im Zuge eines eintägigen Einschulungslehrganges vom Oö. Landes-Feuerwehrverband eine AB-Mulde an die Stützpunktfeuerwehr Rohrbach im Mühlkreis übergeben.

Nun mag man sich die Frage stellen, warum braucht man für einen Abrollbehälter Mulde einen eigenen Lehrgang?

Die Mulde ist sehr multifunktional einsetzbar, neben den üblichen Transportaufgaben (Geräte, Material, Fahrzeuge, …) gibt es auch ein paar Anwendungsgebiete, welche durchaus ein spezielles Fachwissen benötigen.

Bei Großbränden wird die wasserdichte Mulde mit 21.000 Liter Fassungsvermögen als Pufferspeicher eingesetzt und ermöglicht so eine einfachere Wasserförderung über längere Wegstrecken.

Für Brandwachen kann so ein mobiler „Löschteich“ vor Ort abgestellt werden und die Relaisleitung muss nicht aufrecht erhalten bleiben.

Bei Waldbränden schöpfen Helikopter mit ihren Löschwasserbehältern direkt aus der Mulde oder sie befüllen diese und die Feuerwehr vor Ort entnimmt Wasser mit einer Tragkraftspritze daraus.

Sollte der Abstellort mittels Wechselladerfahrzeug nicht erreichbar sein, kann die Mulde auch als Außenlast mit einem Hubschrauber verflogen werden, sie ist dafür zugelassen und erprobt.

Nach Verkehrsunfällen oder Fahrzeugebränden mit einem Elektrofahrzeug besteht das Risiko, dass zeitverzögert auch der Akku zu reagieren anfängt. Grundsätzlich ist für das Abschleppen und Quarantänisierung nicht die Feuerwehr zuständig, findet sich jedoch kein ziviles Unternehmen, welches die Aufgabe übernimmt, besteht mit der AB-Mulde die Möglichkeit einer trockenen Quarantäne mit Fernüberwachung auf Temperatur, Wasserstoff und Kohlenstoffmonoxid. Sollte es in den seltensten Fällen zu einer Eskalation während der trockenen Quarantäne kommen, wird eine Flutung bis auf Batterieniveau mit Wasser eingeleitet und damit das thermische Durchgehen der Hochvoltbatterie gestoppt. 

Mit dieser AB-Mulde steht den Feuerwehren über den Bezirk Rohrbach hinaus hinkünftig ein multifunktionales Stützpunktgerät zur Verfügung.

Gleich nach dem Lehrgang hat die Feuerwehr intern mit der Schulung der eigenen Mitglieder begonnen und so konnte die AB-Mulde bereits offiziell in den Dienst gestellt werden und kann auch über die Landeswarnzentrale jederzeit alarmiert werden.

Schwerer Verkehrsunfall auf der B38

Am heutigen Nachmittag wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Haslach um 14:40 zu einem Verkehrsunfall auf die B38 alarmiert. Bei der Mayrhofer-Kreuzung war ein LKW mit einem PKW kollidiert. Gemäß des Alarmplans rückten wir mit Rüstlöschfahrzeug und Tanklöschfahrzeug aus. Bei der ersten Lageerkundung gab der Einsatzleiter durch, dass ein LKW der Richtung „Shell-Kreisverkehr“ unterwegs war auf die Fahrerseite eines PKW geprallt war, in dem sich zwei Personen befanden.

Nach Absprache mit den Rettungskräften des Roten Kreuzes führten wir aufgrund des Zustandes der Fahrerin eine sogenannte Crashrettung durch. Nach der Versorgung durch das Roten Kreuz, dem Notarztteam und einer zufällig anwesenden praktischen Ärztin wurde die schwerverletzte Lenkerin in ein Linzer Krankenhaus geflogen. Die Beifahrerin war nicht eingeklemmt und konnte vom Roten Kreuz ohne unser Zutun aus dem schwer beschädigten Auto befreit werden.

 

Auf Anordnung der Polizei wurde nach den Personenrettungen vorerst keine Aufräumtätigkeiten durchgeführt, da die Unfallstelle erst per Drohne vermessen werden musste. Nachdem die Drohne die Unfallstelle vermessen hatte unterstützen wir zwei lokale Abschleppunternehmen und reinigten die Straße.

 

Seitens der Feuerwehr Rohrbach waren 18 Kamerad:innen mit drei Fahrzeugen im Einsatz.

Fahrzeugbergung im Ortsgebiet

Wir wurden am heutigen Freitagnachmittag gegen 15:14 zu einer Fahrzeugbergung nach einem kleineren Unfall im Ortsgebiet alarmiert. Aufgrund der Einsatzmeldung rückten wir mit Wechselladefahrzeug sowie Rüstlöschfahrzeug zum Einsatzort in die Akademiestraße aus.

Am Einsatzort wurden wir bereits vom unverletzten PKW-Lenker sowie der Polizei erwartet. Das Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab, touchierte einen Zaun sowie einen parkenden PKW und blieb dann auf einer Betonmauer stehen. Dabei wurde das Fahrzeug beschädigt und die Airbags lösten aus. Damit ein weiterer Schaden am PKW sowie an der Umwelt vermieden wird, wurde der PKW mittels Lasttraverse und Kran des Wechselladefahrzeug auf den Anhänger eines Abschleppunternehmens gehoben.

Für die Dauer des Bergevorgangs musste die Straße wechselseitig gesperrt werden und es wurde ein Lotsendienst eingerichtet. Die Unfallstelle wurde danach noch zusammengeräumt und der beschädigte Zaun wurde auf den Parkplatz gelegt. Die 16 ausgerückten Einsatzkräfte konnten den Einsatz nach weniger als einer Stunde beenden.

149. Vollversammlung und Kommandowahl

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Die, gemäß der Dienstordnung für öffentliche Feuerwehren, jährlich durchzuführende Vollversammlung der Feuerwehr Rohrbach wurde am 03. März 2023 im Veranstaltungssaal der Raiffeisenbank Rohrbach abgehalten. Zahlreiche Ehrengäste, viele Mitglieder des Aktiv- und Reservestandes und auch die Jugendgruppe folgten der Einladung.w

 

Eingeleitet durch die eröffnenden Worte von Kommandant Martin Wakolbinger über das abgelaufene Feuerwehrjahr, gab es wie gewohnt im Anschluss die Tätigkeitsberichte der Funktionsträger. Ein besonderer Schwerpunkt wurde hier auf die Blackout-Thematik sowie den Stabsbetrieb gelegt. So wurde dieses Jahr eine Stabsübung zum Thema Starklastanfall (Unwetter), ausgearbeitet durch unseren Abschnittskommandanten Andreas Pachner, durchgeführt. Insgesamt wurden 2022 14.317 Stunden für den Feuerwehrdienst aufgewendet. Überträgt man diese Stunden auf eine Vollbeschäftigung (40h), so wären dies bei 47 Arbeitswochen ca. 7,6 Vollbeschäftigte.

 

Auch in der Jugendarbeit gab es nach den letzten, stark eingeschränkten Jahren wieder einige tolle Tage, auf die zurückgeblickt werden konnte. Ein besonderes Highlight war sicherlich das Jugendlager in St. Veit. Aber auch die Bewerbssaison verlief sehr erfolgreich und so konnte unsere engagierte Jugendgruppe drei Podestplätze erringen und sicherte sich in der Bezirkswertung den dritten Platz.

 

Wie bei der FF Rohrbach üblich, wurden die Beförderungen auch dieses Jahr wieder im Rahmen der Vollversammlung vorgenommen. Befördert wurden:

 

 

Probefeuerwehrfrau: Magdalena Stallinger

Feuerwehrmann: Florian Böck

Oberfeuerwehrmann: Marcel Stallinger

Hauptfeuerwehrmann: Michael Kepplinger

Oberlöschmeister: Andreas Wolfmaier

Oberbrandmeister: Franz Krenn

 

Geehrt und ausgezeichnet wurden:

 

Feuerwehrdienstmedaille für 25 Jahre:

Stefan Leitner, Johanna Leitner-Nigl, Roland Manzenreiter

 

Feuerwehrdienstmedaille für 50 Jahre:

Josef Hörschlager, Johann Pauli

 

Ehrenurkunde für 60 Dienstjahre:

Karl Degenhart, Karl Niedersüß, Hubert Springer sen., Anton Stöbich

 

Verdienstmedaille des Bezirkes Stufe III (Bronze):

Christoph Stallinger

 

Florianmedaille des Landesfeuerwehrverbandes Stufe III (Bronze)

Patrick Ganser, Maximilian Höfler, Bertram Peherstorfer, Rainer Peherstorfer

 

Verdienstzeichen Österreichischer Bundesfeuerwehrverband Stufe III (Bronze)

Günter Leitenmüller

Nach der Ehrung für "Leiti" wurde ein Foto mit allen anwesenden Feuerwehrmitgliedern gemacht, welche "durch die Schule" von Günter gegangen sind. Zu sehen auf dem dritten Bild.

 

Im Anschluss an das Buffet der Firma Leibetseder fand die, periodisch im Fünfjahresrhythmus durchzuführende Kommandowahl statt. Geleitet wurde die Wahl durch Bürgermeister Andreas Lindorfer.  Nachdem David Höllwirth und Roland Manzenreiter ihre Funktionen als Schrift- bzw. Kassenführer zur Verfügung gestellt hatten, gab es nach 9 Jahren erstmals einen größeren Wechsel im Kommando. Nach der geheimen Wahl gibt es im 150. Bestandsjahr der Freiwilligen Feuerwehr mit Jana Susanna Kapeller als Schriftführerin und Johanna Leitner-Nigl erstmals zwei engagierte Frauen in einer Kommandofunktion. 

Das Kommando der FF Rohrbach für die Funktionsperiode 2023 - 2028 setzt sich wie folgt zusammen:


Feuerwehrkommandant: Martin Wakolbinger

1. Feuerwehrkommandant-Stellvertreter: Markus Hurnaus

2. Feuerwehrkommandant-Stellvertreter: Christoph Nigl

Schriftführerin: Jana Susanna Kapeller

Kassenführerin: Johanna Leitner-Nigl

 

Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen alles Gute für die kommenden fünf Jahre!

Einsatzreicher Sonntag

Zu gleich zwei Einsätzen wurden wir am heutigen Sonntag alarmiert. Um 01:02 wurden wir zu einer Fahrzeugbergung alarmiert, ein Kleinbus fuhr auf eine Leitschiene auf und konnte diese nicht mehr ohne größere Beschädigungen verlassen. Die einsatzleitende Feuerwehr Julbach entschied sich daher im Einsatzverlauf, das Wechselladefahrzeug mit Kran zu alarmieren.

Da jedoch noch ein Abschleppdienst erreicht wurde, war unser Eingreifen nicht mehr notwendig und die acht ausgerückten Kameraden konnten den Schlaf fortsetzen.

Am Abend um 18:01 wurden wir dann zu einer Ölspur alarmiert. Nach einem Fahrzeugdefekt verlor ein PKW auf einer Strecke von ca. 150 m Öl auf der Fahrbahn. Die Fahrzeuglenkerin wurde jedoch sehr schnell auf den Schaden aufmerksam und alarmierte die Feuerwehr.

Aufgrund einer gerade stattfindenden Bewerbsübung konnte das Rüstlöschfahrzeug innerhalb weniger Minuten vollbesetzt ausfahren und die Mannschaft begann, die Ölspur zu binden. Auf Befehl des Einsatzleiters rückte noch das Kleinlöschfahrzeug-Logistik mit den Ölspur-Warntafeln aus und stellte diese an verschiedenen Orten auf. Nach Reinigung der Gerätschaften konnte der Einsatz nach ca. einer Stunde beendet werden und die 23 ausgerückten Einsatzkräfte noch den Sonntagabend genießen.

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