Bereits bei der Anfahrt wurde der Einsatzleiter von der Landeswarnzentrale über einen Anruf vom betroffenen Unternehmen informiert, nach dem kein tatsächlicher Brand vorlag.
Die Feuerwehr ist jedoch auch in diesen Fällen aufgrund der Alarmierung verpflichtet Nachschau zu halten.
Von Mitarbeitern wurde die Feuerwehr nach Eintreffen am Einsatzort informiert, dass es durch angebrannte Speisen zu einer Rauchentwicklung gekommen war. Diese Rauchentwicklung wurde von einem Rauchmelder erkannte und löste die Alarmierung aus.
Nachdem die Meldernummer durch den Brandschutzbeauftragten und die Feuerwehr bei der Brandmeldeanlage abgelesen werden konnte und bei dem entsprechenden Rauchmelder lediglich noch der Geruch von angebrannten Speisen festgestellt werden konnte, war der Einsatz für die Feuerwehr Rohrbach wieder beendet.
14 Einsatzkräfte rückten mit dem Kommandofahrzeug, dem Tanklöschfahrzeug und der Drehleiter zum Eisatzort aus. Aufgrund der im Feuerwehrhaus eintreffenden Mitglieder hätte in einem Brandfall zusätzlich das Rüstlöschfahrzeug sofort ausrücken können.