Feuerlöscherüberprüfung am 28. Oktober 2016

Feuerlöscherüberprüfung im Feuerwehrhaus

Die Freiwillige Feuerwehr Rohrbach bietet der gesamten Bevölkerung die Möglichkeit, die regelmäßig (alle 2 Jahre) wiederkehrende, gesetzlich vorgeschriebene Überprüfung der Feuerlöscher durchführen zu lassen. Die Kosten pro Feuerlöscher betragen € 8,00. Im Sinne des vorbeugenden Brandschutzes ersucht die Freiwillige Feuerwehr Rohrbach um zahlreiche Beteiligung.

Freitag, 28. Oktober 2016, 14:00 bis 17:00 Uhr im Feuerwehrhaus Rohrbach

Zivilschutz-Probealarm am 1. Oktober 2016

Anlässlich des bundesweiten Zivilschutz-Probealarms heulen am Samstag, 1. Oktober 2016, in ganz Österreich wieder probeweise die Sirenen.

Am Samstag, den 1. Oktober 2016, wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12.00 und 12.45 Uhr werden nach dem Signal "Sirenenprobe" die drei Zivilschutzsignale "Warnung", "Alarm" und "Entwarnung" in ganz Österreich ertönen. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.
Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Bundesministerium für Inneres gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung.
Die Signale können derzeit über ca. 8.200 Feuerwehrsirenen abgegeben werden. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter des Bundesministeriums für Inneres, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen.
Die Bedeutung der Signale:


• Sirenenprobe: 15 Sekunden
• Warnung: 3 Minuten gleich bleibender Dauerton. Herannahende Gefahr!
Radio- oder Fernsehgerät (ORF) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.
• Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton. Gefahr!
Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio oder Fernsehen (ORF) durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.
• Entwarnung: 1 Minute gleich bleibender Dauerton. Ende der Gefahr!
Weitere Hinweise über Radio und Fernsehen (ORF) beachten.


Weitere Informationen zum Zivilschutz in Österreich finden Sie unter www.bmi.gv.at/cms/bmi_zivilschutz/.

Jugendprogramm in den Ferien

mehr als 4
mehr als 4

Viel zu tun gab es für die Jugendgruppe der FF Rohrbach in den vergangegen 9 Wochen. Neben dem Jugendlager des Bezirkes Rohrbach standen weiteres der Action-Day und ein Ausflug zur FF Steyr auf dem Programm. Vom 22. Juli - 24. Juli ging es nach Ödenkirchen zum Jugenlager. Neben vielen verschiedenen Spielen bei denen ein "Lagersieger" erkoren wurde, kam auch der kameradschaftliche Teil nicht zu kurz.

So wurden nicht nur ein großes Lagerfeuer entzündet, sondern auch eine Feuershow und Vorführungen von Modellflugzeugen geboten. Auch wenn das Wetter über Nacht nicht ganz mitspielte so war es eine tolle Veranstaltung.

Der diesjährige 24 Stunden Jugend Action-Day fand am 20. und 21. August bei fast perfektem Wetter statt. Neben dem Kistensteigen stand ein Brand eines PKW's, sowie ein brennender Palettenstapel und die Rettung einer eingeklemmten Person aus einem Auto auf dem Programm. Besonders spektakulät war der Nachteinsatz mit dem brennenden Palettenstapel am Gelände der neuen Containeranlage. Um 3 Uhr früh wurden die Jungs mittels Hausalarm aufgeweckt und zum Einsatzort gefahren. Zur Abschlussübung am Sonntag wurden auch die Eltern eingeladen ihren Kindern einmal genau auf die Finger zu schauen, wie sie eine eingeklemmte Person aus einem Auto befreien. Danach gab es noch einen gemeinsamen Abschluss mit allen Helfern sowie dem Kommando. Herzlichen Dank auch an Andreas Pachner für die Verköstigung.

Einen aufregenden Tag hatte die Jugend auch eine Woche später als es zur FF Steyr zum Bootfahren mit einem A-Boot ging. Begleitet vom Daniel Schauer und Bertram Peherstorfer hatten die Jungs eine Menge Spaß.

Herzlichen Dank an unsere Jugendbetreuer Daniel Schauer, Günther Leitenmüller und Michael Lindorfer für die hervorragende Arbeit über das gesamte Jahr! 

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