Der Brand wurde rechtzeitig entdeckt und konnte daher noch vor dem Eintreffen der Feuerwehren an der Einsatzstelle mittels Handfeuerlöschern eingedämmt werden. Aufgrund des Brandausmaßes konnten die zusätzlich alarmierten Feuerwehren bereits kurz nach Alarmierung wieder einrücken.
Der Atemschutztrupp führte Nachlöscharbeiten durch und brachte die beschädigten Geräte ins Freie.
Die Brandgüter wurden mittels Wärmebildkamera kontrolliert und um weitere Brände zu verhindern spannungsfrei gemacht.
Aufgrund der Alarmierung sind 31 Kameraden in das Feuerwehrhaus eingerückt.