PKW Bergung nach Verkehrsunfall

Durch die Landeswarnzentrale wurden die beiden Feuerwehren Oepping und Rohrbach am 16.06.2018 um 09:54 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die B38 zwischen Rohrbach und Oepping alarmiert.

Das Unfallfahrzeug lag neben der Fahrbahn im Maisfeld am Dach.

Der Einsatzleiter wurde bereits beim Eintreffen von den Rettungskräften informiert, dass sich keine Personen mehr im Fahrzeug befinden.

Die an der Unfallstelle anwesende Feuerwehr Oepping sicherte bereits die Unfallstelle ab und stellte auch den Brandschutz sicher.

Nach einer Absprache zwischen den anwesenden Führungskräften wurde die Einsatzleitung für die Aufräumarbeiten der FF Rohrbach übergeben, weil die Unfallstelle im Gemeindegebiet von Rohrbach-Berg liegt.

Zur Beseitigung der Umweltgefahr durch auslaufende Betriebsmittel wurde das Fahrzeug mit dem Feuerwehrkran geborgen.

Die Unfallstelle wurde durch die Feuerwehrkräfte gereinigt. Zusätzlich wurden im Auftrag der Polizei die Öl-Spur-Tafeln aufgestellt.

Während den Bergungsarbeiten wurde durch ausgebildete Lotsen der Verkehr wechselseitig angehalten und der Brandschutz sichergestellt.

Nach ca. einer Stunde konnte die Bundesstraße wieder vollständig für den Verkehr freigegeben werden.

Für diesen Einsatz waren 23 Kameraden mit dem Rüstlöschfahrzeug, dem Tanklöschfahrzeug, dem Kranfahrzeug und dem Mannschaftstransportfahrzeug ausgerückt.

Die FF Oepping war ebenfalls mit 19 Kameraden ausgerückt, stand mit drei Fahrzeugen bereit und hat für interessierte Leser ebenfalls einen Einsatzbericht unter www.ff-oepping.at veröffentlicht.

 

 

Brandgeruch nach Blitzschlag

Während eines schweren Gewitters am 11.06.2018 über Rohrbach-Berg kam es zu einem Blitzeinschlag in ein Wohnhaus in Lanzerstorf.

Der Brandgeruch lies auf eine Brandentwicklung hindeuten, weshalb die Feuerwehr alarmiert wurde.

 

Zufällig im Feuerwehrhaus anwesende Feuerwehrkräfte konnten unverzüglich mit dem Kommandofahrzeug ausrücken.

Aufgrund des Blitzschlages wurde das Haus auf Brandstellen überprüft. Dabei konnten starke Brandspuren entdeckt werden. Diese wurden mit der Wärmebildkamera auf erhöhte Temperaturen untersucht.

Nach der durchgeführten Kontrolle konnte Entwarnung gegeben werden.

Für das weitere rasche Eingreifen standen zwei Atemschutztrupps vor dem Gebäude in Bereitschaft.

Neben dem Kommandofahrzeug, welches mit dem Einsatzleiter zur Erkundung zur Einsatzstelle ausgerückt war, standen das Tanklöschfahrzeug, die Drehleiter und das Rüstlöschfahrzeug zum Einsatz bereit.

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