Umgehend rückte das Kommandofahrzeug zum Einsatzort aus und der Einsatzleiter konnte die Lageerkundung durchführen.
Beim Eintreffen des Tanklöschfahrzeugs konnte bereits festgestellt werden, dass keine weiteren Löscharbeiten durch die Feuerwehr notwendig waren. Aufgrund der starken Verrauchung in der Wohnung wurde jedoch nach dem Schaffen einer Abluftöffnung umgehend eine Überdruckbelüftung mit zwei Lüftern eingerichtet.
Vom Atemschutztrupp wurde die Brandwohnung mittels Wärmebildkamera kontrolliert und das Brandgut aus der Wohnung verbracht.
Der verständigte Rauchfangkehrermeister führte im Anschluss noch mit dem Einsatzleiter weitere Kontrollen in der Wohnung durch.
Die ebenfalls alarmierten Feuerwehren Götzendorf und Perwolfing konnten nach ca. 30 Minuten wieder vom Einsatzort abrücken.
Seitens der Feuerwehr Rohrbach sind 30 Einsatzkräfte ausgerückt, welche neben der wichtigen Tätigkeit in der Einsatzzentrale "Florian Rohrbach" mit dem Kommandofahrzeug 1, dem Tanklöschfahrzeug, der Drehleiter, dem Rüstlöschfahrzeug und dem Kleinlöschfahrzeug-Logistik an der Einsatzstelle bereitstanden.
Nach ca. einer Stunde war der Einsatz auch für alle Mitglieder der Feuerwehr Rohrbach wieder beendet.