Aufräumarbeiten nach Frontalkollision

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Am Samstag, den 07. Jänner 2023 um 14:35 wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Rohrbach zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der B38 im Kreuzungsbereich mit der Linzerstraße kollidierten zwei PKW frontal bei einem missglückten Abbiegevorgang. Ein Fahrzeug wurde dadurch über eine Böschung in eine angrenzende Wiese geschleudert.

Bei Eintreffen der Feuerwehr waren bereits die Polizei und das Rote Kreuz mit mehreren Fahrzeugen vor Ort und konnten mitteilen, dass alle Personen aus den Fahrzeugen befreit waren. Vier beteiligte Personen wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht. Die Besatzung des Rüstlöschfahrzeuges begann nach Eintreffen direkt mit den Aufräumarbeiten und stellte für die Arbeiten an den Fahrzeugen den Brandschutz sicher. Für eine sichere Arbeitsumgebung am Einsatzort wurden schnellstmöglich bei beiden Fahrzeugen die Fahrzeugbatterien abgeklemmt.

 

Aufgrund der größeren Ölspur wurde das Kleinlöschfahrzeug-Logistik mit zwei Rollcontainern mit Ölwehrausrüstung zum Einsatzort nachalarmiert. Die Ölspur wurde durch die Einsatzkräfte mittels Ölbindemittel gebunden. Um die Sicherheit für den Straßenverkehr wieder zu Gewährleisten, wurde die Straße von Trümmerteilen befreit und es wurden an mehreren Orten Ölspur-Warntafeln aufgestellt. Ein Fahrzeug wurde durch das Wechselladefahrzeug mit Kran an eine Abstellfläche neben der Straße gehoben. Für die Dauer dieser Arbeiten war die B38 für den Verkehr gesperrt und es wurde eine Umleitung durchgeführt. Nach etwa einer Stunde waren alle Arbeiten für die 17 ausgerückten Einsatzkräfte beendet. Das Rote Kreuz war mit zwei SEW und sechs Einsatzkräften vor Ort, die Polizei war ebenfalls mit mehreren Fahrzeugen und sechs Einsatzkräften im Einsatz.

Erneute Fahrzeugbergung durch winterliche Fahrverhältnisse

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Am Samstag, den 17. Dezember 2022 wurde die Feuerwehr Perwolfing telefonisch zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Im Bereich Klingreith drohte ein Kleintransporter über eine Böschung zu stürzen, nachdem er dem Gegenverkehr ausweichen musste. Der Transporter wurde nur noch durch einen kleinen Baum vom Abstürzen abgehalten. Der Einsatzleiter der Feuerwehr Perwolfing alarmierte daraufhin die Krangruppe der Feuerwehr Rohrbach im Mühlkreis über die Landeswarnzentrale.

Das Wechselladefahrzeug sowie das Rüstlöschfahrzeug machten sich auf dem Weg zum Einsatzort. Die stark vereiste Fahrbahn im Bereich des zu bergenden Kraftfahrzeuges machte die Arbeit für alle beteiligten Einsatzkräfte um ein vielfaches komplizierter. Beim Eintreffen des Wechselladefahrzeuges wurde der Transporter bereits durch die FF Perwolfing mittels einer Einbauseilwinde sowie einem zufällig vorbeigekommenen Traktor vor dem weiteren Abstürzen gesichtert.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Rohrbach sicherten das Fahrzeug mit einer weiteren Seilwinde, zusätzlich dazu wurde mittels Kran und Greifzug versucht, das Fahrzeug wieder auf die Straße zu ziehen. Das Fahrzeug konnte durch die gute Zusammenarbeit daher innerhalb weniger Minuten und ohne Beschädigung bzw. Umweltschaden wieder auf die Straße gezogen werden. Alle Beteiligten blieben unverletzt und das Fahrzeug konnte die Fahrt nach der Bergung fortsetzen. Nach knappen zwei Stunden war der Einsatz für die 15 ausgerückten Kameraden wieder beendet.

Anhängerbergung auf der B38

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Am 09. Dezember 2022 wurde die Feuerwehr Perwolfing gegen 14:10 zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Aufgrund der Gegebenheiten entschied sich der Einsatzleiter zehn Minuten später dazu, die Feuerwehr Rohrbach mit Wechselladefahrzeug sowie Rüstlöschfahrzeug nachzualarmieren.

Ein PKW samt Anhänger verlor auf der B38 Fahrtrichtung Rohrbach-Berg die Kontrolle über das Fahrzeug und der Anhänger stürzte um. Der Anhänger löste sich durch Zufall vom Zugfahrzeug, der Fahrer blieb unverletzt. Die Feuerwehr Perwolfing leitete mit der Polizei den Verkehr um, da die gesamte B38 durch den Anhänger versperrt war.

Mittels Seilwinde und dem Kran des Wechselladefahrzeugs wurde der Anhänger wieder auf die Räder gestellt und mit dem Wechselladefahrzeug zu einem KFZ-Betrieb verbracht. Aufgrund der Überhöhe wurde dieser Transport durch die Polizei begleitet. Nach dem Reinigen der Fahrbahn konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden und die beteiligten Einsatzkräfte konnten nach und nach aus dem Einsatzgeschehen herausgelöst werden.

Seitens der Feuerwehr Rohrbach standen 22 Kameraden mit drei Fahrzeugen im Einsatz, die Feuerwehr Perwolfing war mit zwei Einsatzfahrzeugen sowie 16 Einsatzkräften am Einsatzort. Nach ca. zwei Stunden konnte der Einsatz wieder beendet werden.

Ölspur durch Rohrbach-Berg

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Rohrbach im Mühlkreis wurden am heutigen Samstag gegen 15:10 zu einer Ölspur gerufen. Von der Akademiestraße über den Ehrenreiterweg bis hinauf in die Linzerstraße und den Stadtplatz verlor ein Fahrzeug Betriebsstoffe.

Das erstausrückende Rüstlöschfahrzeug gab dann eine erste Lagemeldung ab und forderte im Einsatzverlauf das Kleinlöschfahrzeug sowie das Mannschaftstransportfahrzeug mit Ölspurtafeln und Personal nach zur Einsatzstelle. Die Mannschaften teilten das Einsatzgebiet auf und so war die Ölspur schon nach etwa einer halben Stunde gebunden. Die Ölspurtafeln wurden zur Sicherheit für den Straßenverkehr an insgesamt vier Orten aufgestellt. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz für die 15 ausgerückten Kräfte beendet.

Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall

Heute um 13:09 wurden die Kameraden per Pager- und Handyalarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der sogenannten "Hoferkreuzung" alarmiert. Zwei Fahrzeuge kollidierten frontal auf der viel befahrenen B38 und wurden durch den Zusammenstoß schwer beschädigt.

Das Rüstlöschfahrzeug rückte nach wenigen Minuten zum Einsatzort aus und konnte nach einer ersten Lageerkundung feststellen, dass keine Personen mehr eingeklemmt bzw. gefährdet sind. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde die Unfallstelle abgesichert und gereinigt. Ein beteiligtes Fahrzeug wurde durch eine ortsansässige Firma abtransportiert, das andere Fahrzeug wurde mittels Wechselladefahrzeug abtransportiert.

Die ausgelaufenen Betriebsmittel wurden mittels Ölbindemittel gebunden sowie die Ölspur-Warntafeln aufgestellt, damit die Unfallstelle wieder für den Verkehr freigegeben werden kann. Seitens der Feuerwehr Rohrbach waren zwölf Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen ca. 1,5 Stunden im Einsatz.

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