Kleinbrand bei PKW

Am heutigen Sonntagnachmittag wurden die Kameraden der Feuerwehr Rohrbach im Mühlkreis um 16:00 zu einem Fahrzeugbrand alarmiert. Drei Minuten nach der Alarmierung machte sich das vollbesetzte Tanklöschfahrzeug auf den Weg zu einem größeren Parkplatz in der Hanriederstraße.

Die Fahrzeugbatterie im Heckbereich des PKW war bei Eintreffen der Feuerwehr schon durch den Fahrzeuglenker weitestgehend abgelöscht. Die Batterie wurde ausgebaut und später in ein Wasserbad gelegt, um ein Wiederaufflammen zu verhindern. Das Rüstlöschfahrzeug, welches sich noch auf der Anfahrt befand, konnte nach kurzer Zeit wieder einrücken. Nach einer dreiviertel Stunde war auch der Einsatz für das Tanklöschfahrzeug sowie die 25 ausgerückten Kameraden beendet.

Blockhütten-Vollbrand in Haslach

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Die Feuerwehren Haslach an der Mühl, Kasten und Rohrbach im Mühlkreis wurden am 15.07.2022 zu einem Brand einer Holzblockhütte alarmiert. Innerhalb weniger Minuten konnte das vollbesetzte Tanklöschfahrzeug sowie die Drehleiter zum Einsatzort ausrücken.

Die ersteintreffende Feuerwehr Haslach gab nach wenigen Minuten eine erste Lagemeldung durch, welcher man entnehmen konnte, dass eine Holzhütte im Wald in Vollbrand steht. Der Einsatzbefehl bei der Anfahrt für die Feuerwehr Rohrbach änderte sich nun und es wurde die weitere Vorgehensweise an die Mannschaft weitergegeben. Kurz vor dem Eintreffen des Tanklöschfahrzeuges gab der Einsatzleiter der Feuerwehr Haslach per Funk "Brand aus" durch, wodurch sich die Lage entspannte. Das Tanklöschfahrzeug fuhr noch bis zum Brand vor, um das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Haslach das noch benötigte Löschwasser beizustellen. 25 Kameraden der Feuerwehr Rohrbach waren ca. eine Stunde mit drei Fahrzeugen im Einsatz.

Brandeinsatz Sinnenweg

Am heutigen Vormittag um 8:53 wurde die Feuerwehr Rohrbach zu einem Kleinbrand in der Nähe des Teiches beim Sinnenweg alarmiert (Götzendorfer Steig). Hier war der Tisch bei der angrenzenden Hütte aufgrund grober Fahrlässigkeit in Brand geraten. Der Brand konnte mittels Hochdruckrohr rasch gelöscht werden und um 9:29 war die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt. Insgesamt waren zwei Fahrzeuge und 12 Kameraden im Einsatz.

Verkehrsunfall zwischen Haslach und Rohrbach

Am 05.07.2022 wurden um 16:27 Uhr die Feuerwehren Haslach an der Mühl und Rohrbach im Mühlkreis zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 38 zwischen Haslach und Rohrbach alarmiert. Dem Alarmierungsgrund war zu entnehmen, dass eine Person eingeklemmt sei. Daher wurden noch auf der Anfahrt Rettungstrupp, Gerätetrupp und Sicherungstrupp eingeteilt.

Beim Eintreffend unserer Feuerwehr am Einsatzort waren bereits Einsatzkräfte der Feuerwehren Haslach an der Mühl und St. Peter am Wimberg vor Ort.

Die Kameraden aus St. Peter am Wimberg waren im Zuge der Vorbereitungen für den Landesfeuerwehrleistungsbewerb zufällig zum Verkehrsunfall gekommen und sicherten bereits die Einsatzstelle ab.

In einem der am Unfall beteiligten Fahrzeuge war noch eine Person eingeschlossen. Die Feuerwehr Haslach öffnete die Fahrertür mit dem hydraulischen Spreizer, sodass die Person aus dem Fahrzeug befreit werden konnte.

Im zweiten beteiligten Fahrzeug befand sich beim Eintreffen der Feuerwehr Rohrbach keine Person mehr und so bestand die Aufgabe der Feuerwehr im Wesentlichen darin, den Brandschutz sicherzustellen und die Fahrbahn zu reinigen. Zusätzlich wurde in weiterer Folge die Verkehrsregelung durch einen Lotsen übernommen.

Die Feuerwehr Rohrbach war mit dem Rüstlöschfahrzeug, dem Tanklöschfahrzeug, dem Wechselladefahrzeug mit Kran, sowie dem Mannschaftstransportfahrzeug und insgesamt 23 Mann im Einsatz.

Blitzeinschlag in Wohnhaus

Während dem Sturmereignis vom heutigen 28. Juni wurde die Feuerwehr Rohrbach um 20:24 zu einem Brandverdacht alarmiert. Aufgrund einer Unklarheit bei der Adresse des Wohnhauses wurde die FF Rohrbach ein zweites Mal alarmiert. Der Bewohner des Hauses nahm Brandgeruch nach einem Blitzeinschlag wahr und alarmierte daher umgehend die Feuerwehr.

Nach einer kurzen Lageerkundung am Einsatzort durch Atemschutzträger und den Einsatzleiter konnte schnell Entwarnung gegeben werden, es lag kein Brand vor. Mittels Wärmebildkamera wurde der betroffene Bereich nochmals kontrolliert und es konnte mit den weiteren Maßnahmen begonnen werden. Der ausgerüstete Atemschutztrupp konnte die Geräte nach kurzer Zeit ablegen und das weiters verfügbare Personal wurde mit dem Kleinlöschfahrzeug-Logistik zur Einsatzstelle gerufen. Der Blitz hinterließ eine Öffnung in der Dachkonstruktion, wodurch Wasser in den Dachboden eindrang. Aufgrund dieser Tatsache bekam die Drehleiter, welche noch auf Anfahrt war, den Auftrag mit Planen, Sandsäcken sowie Holzlatten das Dach provisorisch abzudichten. Nach etwas mehr als einer Stunde konnte der Einsatz für die 24 ausgerückten Kameradinnen und Kameraden beendet werden.

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