Es waren keine Personen mehr in den Fahrzeugen eingeklemmt, jedoch musste ein betroffenes Fahrzeug aus einem tiefen Bachbett geborgen werden. Somit wurde unverzüglich das Kranfahrzeug an die Unfallstelle beordert, um das Fahrzeug ohne weitere Beschädigungen dem Abschleppdienst zu übergeben. Um an der Unfallstelle ungehindert Arbeiten zu können, wurde die Bundesstraße 38 für ca. eine halbe Stunde voll gesperrt. Da auch Betriebsmittel ausflossen, wurden diese mit Ölbindemittel abgestreut und der fachgerechten Entsorgung zugeführt. Nach Unterstützen des Abschleppdienstes wurde die Fahrbahn gereinigt und die Straße wieder für den Verkehr freigegeben. Als die Kräfte des Rüstlöschfahrzeuges einrücken wollten, erfolgte eine telefonische Alarmierung zu einer Ölspur unweit der Einsatzadresse des Verkehrsunfalls. Die geringe Menge an Betriebsmitteln wurde auch hier wieder gebunden und die Fahrbahn konnte nach wenigen Minuten wieder für den Verkehr freigegeben werden. Seitens der Feuerwehr Rohrbach standen 30 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen im Einsatz. Nach ca. zwei Stunden konnte der Einsatz für die Feuerwehren beendet werden.