Neuerlicher Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Rohrbach wurde am 31.10.2017 um 21:57 Uhr das zweite Mal innerhalb von sieben Tage zu einem Brandmeldealarm alarmiert. Die Feuerwehr Rohrbach rückte mit drei Fahrzeugen und 14 Mann zum Einsatzort aus.

Beim Eintreffen am Einsatzort war die Polizei bereits vor Ort und führte gemeinsam mit dem Einsatzleiter die Lagererkundung durch. Nachdem die Nummer des auslösenden Rauchmelders am Feuerwehrbedienfeld abgelesen wurde, konnte dieser aufgesucht werden.

Im Bereich des Rauchmelders konnte kein offensichtlicher Auslösegrund festgestellt werden.

Gemeinsam mit dem eingetroffenen Brandschutzbeauftragten wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt.

Der Einsatz konnte somit nach ca. einer halben Stunde wieder beendet werden.

Brandmeldealarm in den Morgenstunden

Am frühen Morgen des 24. Oktober 2017, um 03:45 Uhr erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr Rohrbach zu einem Brandmeldealarm.

24 Feuerwehrmitglieder rückten mit drei Fahrzeugen zum Einsatzort aus.

Die Feuerwehr verschaffte sich mittels Feuerwehrschlüssel Zutritt zum Gebäude und konnte die Meldernummer am Feuerwehrbedienfeld ablesen. Der auslösende Brandmelder befand sich in einem Nebengebäude und wurde in der Folge vom Einsatzleiter aufgesucht.

Während der Erkundungsphase standen das Tanklöschfahrzeug und die Drehleiter vor dem Gebäude in Bereitschaft, die Atemschutzträger warteten auf den Angriffsbefehl.

Beim Brandmelder konnte jedoch keine Brandentwicklung festgestellt werden, weshalb die in Warteposition stehenden Einsatzkräfte wieder abrücken konnten.

Um 04:39 Uhr war die Brandmeldeanlage zurückgestellt und alle Einsatzkräfte wieder einsatzbereit.

Verkehrsunfall am Gollnerberg

Am 20. Oktober 2017 ereignete sich auf der Böhmerwaldstraße zwischen Rohrbach und Haslach ein Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Die Feuerwehr Rohrbach wurde um 13:43 Uhr zu Aufräumarbeiten alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Rote Kreuz bereits vor Ort und wies den Einsatzleiter ein.

Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und klemmte die Batterien bei den betroffenen Fahrzeugen ab.

Neben dem Binden von auslaufenden Betriebsmitteln wurden die Abschleppunternehmen bei der Entfernung der Fahrzeuge unterstützt.

Nachdem die Polizei die Fotogrammmetrie abgeschlossen hatte, wurde die Fahrbahn weiter gereinigt und Ölspurtafeln aufgestellt.

Um 15:30 Uhr war der Einsatz wieder beendet.

Die Feuerwehr spricht den Angehörigen ihr tiefes Mitgefühl aus.

Brand an einer Hausmauer

In das Stadtgebiet von Rohrbach-Berg mussten wir mit unseren Löschfahrzeugen ausrücken. Ein Kunststoffbehälter mit verschiedensten Kleinmaterialen brannte. Das Material war unmittelbar an der Hausfassade gelagert, der Brand breitete sich schon auf den Vollwärmeschutz und die Fassade aus.

Zwei Burschen aus der Nachbarschaft entdeckten den Brand und handelten blitzschnell und richtig. Durch ihre Brandentdeckung und die rasche Alarmierung konnte Schlimmeres verhindert werden:

Die eintreffenden Feuerwehrmänner mussten lediglich Nachlöscharbeiten durchführen. Die Hausfassade war kleinflächig aber bereits durch Hitzeeinwirkung beschädigt. Um sicherzugehen, dass nicht Glutnester oder kleine Brandherde sich in der Fassadenkonstruktion versteckten, musste auch der Putz bzw. die Wärmedämmung bis zur Ziegelebene freigelegt werden. 

Die Freiwillige Feuerwehr Rohrbach konnte nach ca. 45 Minuten wieder einrücken. Die Brandursache wurde von den Polizeibeamten ermittelt.

Tragehilfe für Rotes Kreuz

Zum zweiten Mal in diesem Jahr wurde die Feuerwehr Rohrbach zu einem Forstunfall gerufen. Die Anforderung erfolgte durch das Rote Kreuz.

Bereits bei der Anfahrt zum Einsatzort wurde Rücksprache mit der Leitstelle des Roten Kreuzes in Rohrbach gehalten. 

Aufgrund der guten Ortskenntnisse des lokalen Leitstellendisponenten konnten wir rasch zum Einsatzort in einem Waldgebiet gelotst werden.

Der Einsatzleiter des Roten Kreuzes führte die Mannschaft des Rüstlöschfahrzeuges vom Waldrand zur Einsatzstelle.

Mittels nachgeforderter Korbschleiftrage wurde die verletzte Person aus dem Waldstück bis zum Rettungswagen getragen.

Im Einsatz standen 15 Feuerwehrmitglieder mit dem Rüstlöschfahrzeug, dem Kranfahrzeug und dem Kommandofahrzeug 1.

Ebenfalls an der Einsatzstelle waren Beamte der Polizei, das Notarztteam sowie das Rote Kreuz.

WEITERE BEITRÄGE LADEN

Archiv