Mit dem Öleinsatzfahrzeug und dem Rüstlöschfahrzeug wurde zur angegebenen Einsatzadresse ausgefahren.
Vor Ort konnte die Öl-Spur jedoch nicht sofort aufgefunden werden. Deshalb wurde mit dem Anrufer laut Alarmierung Rücksprache gehalten. Dieser konnte die Lage der Öl-Spur dem Einsatzleiter näher beschreiben.
Vermutlich aufgrund des starken Regens konnten am angegebenen Ort jedoch nur noch geringe Überreste von Betriebsmittel festgestellt werden. Von diesen war keine Gefährdung für den Verkehrs anzunehmen.
Auch wenn bei diesem Einsatz kein weiteres Handeln notwendig war hat der Lenker des Fahrzeuges, welcher den Notruf abgesetzt hat, richtig reagiert. Ohne den starken Regen, welcher die Öl-Spur nahezu gänzlich beseitigte, hätte von der Öl-Spur eine hohe Gefährdung für den nachfolgenden Verkehr ausgehen können.
Zur Absicherung wurde der weitere Verlauf der B38 und B127 noch ca. einen Kilometer abgefahren, bevor alle Einsatzkräfte wieder einrücken konnten.
Nach 20 Minuten konnten die Kameraden, welche für den Einsatz abgestellt wurden, wieder an der Ausrückung zur Turmkreuzsteckung teilnehmen.